Von LGM nach Ligurien
Am 14.08. ging es dann von LGM weiter (Ile de Friaul, Rade de Hyeres, Ile Ste-Marguerite/Rade de Cannes, Anse de Salis/Antibes, Cap Ferrat/Anse des Fourmis, Cala Diano Marina, Cala Le Grazie, La Spezia, Cala Portovenere) Richting Cote d’Azur, Alpes Maritime und dann nach Ligurien. Eigentlich war viel mehr Zeit eingeplant, jedoch steigen die Covid Zahlen in Frankreich stark an, Messe Cannes ist gecancelt und Chris muss nach Fano.
Also haben wir uns entschlossen möglichst schnell nach Italien zu reisen, um nicht in einem Risikogebiet stecken zu bleiben, das Boot gut unterzubekommen und den Kurztrip nach Fano zu unternehmen.
Und viele weitere Impressionen aus Portovenere, dem schönsten und natürlich auch touristischsten Ort Liguriens.
Dieses Jahr im Hochsommer Juli und August waren wohl alle Menschen, die ein Boot haben unterwegs. Die Franzosen in Frankreich und die Italiener in Italien. Covid hat die Leute dazu bewogen im eigenen Land Urlaub zu machen und auf einem Boot ist es wohl sicherer als im Hotel.
Einen Ankerplatz zu finden war oft nicht einfach (wenn man erst abends kam), insbesondere an Highlight Orten wie Ile de Friaul, Hyres, Cannes, Portovenere…plus dass alle dort ankern wo die Wind- und Schwell geschützte Seite ist.
Beim Ankern vor der Ile Ste-Marguerite hat der Anker sich in einem Unterwasserkabel verhangen…mit unserer Tripleine war das Problem schnell gelöst, anders als bei unserem Nachbarn.
Im September geht es dann weiter in den Süden von Bella Italia, mit sicher leereren Buchten.